Fernwärme für den Düsseldorfer Süden

Auch die Stadt Düsseldorf macht große Fortschritte bei der kommunalen Wärmeplanung. Gemeinsam mit der Energie- und Wirtschaftsministerin Mona Neubaur war ich bei dem Spatenstich für die neue Energiezentrale auf dem Werksgelände von Henkel in Düsseldorf-Holthausen vor Ort. 

Mit der Energiezentrale entsteht eine Anlage, die dazu dient, überschüssige Produktionsabwärme in das Fernwärmenetz der Stadt Düsseldorf einzuspeisen. Diese neue Anlage leistet dabei einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz in Düsseldorf − künftig können etwa 35 Prozent der Fernwärme für die Stadtteile Garath und Benrath über die Abwärme und Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplung von Henkel gedeckt werden. Insgesamt spart die Stadt Düsseldorf damit jährlich 6.500 Tonnen CO₂ ein und ist so auf dem besten Wege zur klimaneutralen Landeshauptstadt.


Die Stadtwerke Düsseldorf investieren für den Neubau und die Einrichtung der Infrastruktur rund 25 Millionen Euro. Des Weiteren wird dieses Projekt durch das Land im Rahmen des Programms „progres.nrw – Wärme- und Kältenetze“ gefördert. Zudem tragen auch Bundesmittel aus dem „Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG)“ zur Finanzierung des Projektes bei.

Hintergrund ist die Klimaschutzkooperation zwischen Henkel und den Stadtwerken; eine wegweisende Kooperation, die sinnvolle ökonomische Entscheidungen mit Klimaschutz vereint.

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