Besuch bei HKM

Gemeinsam mit Mitgliedern des CDU-Arbeitskreises für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie habe ich diese Woche die Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) im Duisburger Süden besucht. 

Mit rund 3.000 Mitarbeitern, jährlich 3 Milliarden Euro Umsatz und über 4 Millionen produzierten Tonnen Rohstahl im Jahr ist das Unternehmen einer der wichtigsten Stahlhersteller in Deutschland. 

Die größte Aufgabe für die Industrie im Allgemeinen, insbesondere auch die der Stahlproduktion, liegt in der Transformation hin zur Klimaneutralität. HKM plant, seine CO2-Emissionen bis zum Jahr 2045 durch den Einsatz von modernen Technologien und den Einsatz von Wasserstoff auf nahezu null zu reduzieren. HKM hat sich dabei das Ziel gesetzt, gemeinsam mit der IHK einen eigenständigen Ausbildungsberuf mit einem Fokus auf Wasserstoff zu entwickeln. Bereits dieses Jahr ist es erstmals möglich, im Rahmen der Ausbildung die Zusatzqualifikation Wasserstoff zu erhalten. Über diese und weitere Herausforderungen, aber auch Lösungsansätze durfte ich mich mit den Vertretern von HKM unterhalten. 

Uns als CDU ist es dabei wichtig, die Transformation der Unternehmen proaktiv voranzutreiben, um die mit der Industrie verbundenen guten Arbeitsplätze zu erhalten und den Wirtschaftsstandort NRW zu stärken. Vielen Dank für den spannenden Einblick!

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